Gautama: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Mahasatipatthana Sutta]] beinhaltet Grundlagen für die buddhistische [[Meditation]].
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Zum [[Buddha]] Sakhyamuni existiert auch eine [[Tantra|tantrische]] Sadhana<ref> http://www.visiblemantra.org/shakyamuni.html </ref>. Teilweise wird er auch in Trinität mit den [[Bodhisattva]]s [[Avalokiteshvara]] und [[Prajñāpāramitā]] dargestellt<ref> http://www.zacke.at/de/katalog/trinitaet-mit-buddha-mucha-linda </ref>. Selbst in Japan wird im [[Shingon]] ein [[Mantra]] ''Nomaku Sanmanda bodanam baku''<ref> http://www.davidmoreton.com/echoes/shingon4.html </ref> praktiziert.
Zum [[Buddha]] Sakhyamuni existiert auch eine [[Tantra|tantrische]] Sadhana<ref> http://www.visiblemantra.org/shakyamuni.html </ref> mit den [[Mantra]]s
''oṃ muni muni mahāmuni śākyamuni svāhā'' und tibetisch ''oṃ muni muni mahāmuniye svāhā''.  
 
Teilweise wird er auch in Trinität mit den [[Bodhisattva]]s [[Avalokiteshvara]] und [[Prajñāpāramitā]] dargestellt<ref> http://www.zacke.at/de/katalog/trinitaet-mit-buddha-mucha-linda </ref>. Selbst in Japan wird im [[Shingon]] ein [[Mantra]] ''Nomaku Sanmanda bodanam baku''<ref> http://www.davidmoreton.com/echoes/shingon4.html </ref> praktiziert.
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Version vom 30. Dezember 2014, 13:37 Uhr

SHAKYAMUNI Buddha

Der historische Buddha Gautama(Siddhattha Gotama) oder Shakyamuni[1] war der vierte von 1002 erwarteten Buddhas dieses Äons.
Sein überlieferter Lebenslauf[2] erfuhr viele allegorische Ausschmückungen[3]. Gotama bzw. Gautama bedeutet auch Anführer der Herde oder auch größter Stier und hat je nach Auslegung auch etwas mit dem hinduistischen Gauloka zu tun, aber auch mit Tatha-'gata'.
Buddhas Lebenslauf[4] beginnt mit einem Traum Mayas, die hier die Körperlichkeit symbolisiert, von einem weissen Elefanten. Die spätere Begegnung Buddhas mit dem Widersacher Mara hat ebenfalls mehrere regionale Varianten und ist auch als allegorische Darstellung[5] des universellen Pfades bis zur Stufe 20 auslegbar.

Lehre

Vom Standpunkt der Erleuchtung bzw. des höchsten Geistes ist diese Welt des Mara bzw. der Maya substanziell ein Ort des Leidens, daher leitet sich die Lehre von der Überwindung des Leidens im Rahmen des achtfachen Pfades ab.

Die inhaltlich allerdings nicht unumstrittenen Lehrreden(Digha Nikāya) des Buddha sind im Palikanon niedergeschrieben.

Der überlieferte Begriff des Parinirvana ist vom universellen Standpunkt in 3 Stufen etwas zu differenzieren : Die Stufen wie im Mahaparinirvana-Sutra beschrieben gehören zur Stufe 19.
Erst die letzte Stufe des sog. Todes Buddhas ist ein Mahapara-Nirvana (Para statt Pari), da es die Leere in Richtung der unteren Ebenen des hinduistischen Satyaloka überschreitet, was der offizielle Buddhismus nicht kennt und daher nicht akzeptiert.

Chang Sheng wen

Sadhana

Das Mahasatipatthana Sutta beinhaltet Grundlagen für die buddhistische Meditation.

Zum Buddha Sakhyamuni existiert auch eine tantrische Sadhana[6] mit den Mantras oṃ muni muni mahāmuni śākyamuni svāhā und tibetisch oṃ muni muni mahāmuniye svāhā.

Teilweise wird er auch in Trinität mit den Bodhisattvas Avalokiteshvara und Prajñāpāramitā dargestellt[7]. Selbst in Japan wird im Shingon ein Mantra Nomaku Sanmanda bodanam baku[8] praktiziert.

Buddha wird auch zusammen mit der grünen Tara dargestellt, selten auch mit 32 Frauen(Weisheit) vergleichbar mit den 32 Bahnen der Weisheit der Kabbala(Sepher Jetzira).

Literatur

Referenzen

Weblinks


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